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3 Dinge, die du beim Singen vermeiden solltest


Weihnachtszeit bedeutet immer auch eine stimmungsvolle Zeit. An allen Ecken klingen und tönen uns bekannte Weihnachtslieder entgegen und versetzen uns mehr oder weniger in weihnachtliche Vorfreude.


Du würdest gern mitsingen, traust dich aber nicht?

Vielleicht denkst Du, du seist völlig unmusikalisch oder untalentiert und du solltest auf keinen Fall singen? Was denken denn die Nachbarn?


Mal angenommen, du würdest dich singen trauen, was würdest du dadurch gewinnen? Was meinst du?





Ich singe in meiner Online Sing-Community auch mit Menschen, die eher verhalten und schüchtern in Bezug auf die eigene Stimme und generell Singen waren. Oh, wie ich es liebe, hier jedes Mal eine spannende Transformation zu beobachten🤩.


Was Menschen gewinnen, wenn sie diese innere Sing-Hemmschwelle überwinden, möchte ich dir aufzählen:

  • Menschen gewinnen Selbstvertrauen in Bezug auf ihre Stimme und werden selbstsicherer.


  • Menschen lernen unabhängig von ihrem Können, Singen als kraftvolle Energiequelle und Entspannung im stressigen Alltag nutzen.


  • Laiensänger:innen beobachten eine deutliche Stimmentwicklung bei sich. So werden plötzlich Lieder singbarer, die Stimme wird kräftiger, der Singspaß wird größer. Ein toller zusättlicher Effekt ist, dass die Sprechstimme auch für mehr Klangfülle gestärkt wird.

Nicht schlecht, wie ich finde, oder nicht? Ich finde, es ist immer eine Versuch wert😉.

Hier möchte ich dir 3 Tipps geben, was du für deinen persönlichen Sing-Spaß unbedingt vermeiden solltest:


  1. Ein stimmlicher Kaltstart fühlt sich immer unangenehm an und klingt nicht schön: Wenn du Du singst, solltest Du Dich immer vorab körperlich und stimmlich aufwärmen. In meinen wöchentlichen Live Sessions zeige ich dir einfache Übungen, die du zu Hause als "Warm up" durchführen kannst.

  2. Was fürs Sprechen gilt, ist auch beim Singen angesagt: Zähne auseinander! Singe immer mit offenem Mund und achte auf genügend Platz zwischen den Zähnen (ca. 1-2 Finger breit). Klang braucht Raum!

  3. Ein falscher Song killt die Singfreude: Suche dir passende Lieder aus, die zu deiner Stimme und deinem Stimmumfang passen. Singe immer in mittellauter Lautstärke und lasse zu hohe oder zu tiefe Töne weg anstatt sie mit Druck herauszupressen. Singen sollte nie weh tun😉


Singen bedeutet immer auch eine gewisse Übepraxis.


Von Woche zu Woche wird es dann spürbar besser! Singen bedeutet Körperarbeit, Atemarbeit und Achtsamkeit.


Ich biete dir ab sofort ein monatliches Sing-Abo für 65,- EUR an, um dich so noch besser und vor allem nachhaltig auf deinem persönlichen Entwicklungsweg zu begleiten.


Wann: Jede Woche gehe DI um 12 Uhr und jeden SO um 18 Uhr .






Sängerin und Stimmcoach Ariane Roth im orangenen Hosenanzug schmeisst das Mikrofonkabel hoch in die Luft
Sängerin und Stimmcoach Ariane Roth by Mike Kraus

Facts: In meiner Studie von 2021, die Anfang 2023 in den USA veröffentlicht wurde, konnten wir belegen, dass Online-Singen unabhängig des Singkönnens nach nur 4 Wochen das persönliche Stressempfinden sinken lässt. Gestärkt wurden die Körperwahrnehmung und persönliche Selbstwirksamkeit. Singen stärkt also deine Resilienz.


Das sind alles also Themen, die du für dich durch Singen stärken kannst. War dir das bewusst?



„Singen ist die eigentliche Muttersprache des Menschen.“ - Yehudi Menuhin








Ich wünsche dir auf jeden Fall mit deiner Stimme egal wo du sie heute einsetzt, ganz viel Ausdrucksfreude!


Alles Liebe, Ariane


 

Sei dabei bei meinem Weihnachtssing-Event

am 3. Adventssonntag von 16 Uhr - 17 Uhr


Hast du schon dein kostenloses Ticket für dich und deine Familie gebucht?


Bitte sag' es weiter und teile diesen Link!








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